Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen

Reaktionen

Auf dieser Seite werden die Reaktionen von Leserinnen und Lesern auf das Buch "Zurück zur Frau - Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen, ein Tabubruch" veröffentlicht.

Vom "Frauenhasser" zum "Frauenversteher"
Auch die Medienmeinungen scheinen sich nun zu wandeln. Die Modejournalistin des Blattes, das Kuhn im Sommer noch als «Frauenhasser» tituliert hat, nimmt ihn ihn Schutz: Der Mann habe, trotz einigen Schnitzern bei der sprachlichen Umsetzung, im Grunde recht, hiess es im Zürcher Tages-Anzeiger. Es scheint an der Zeit, das Etikett zu wechseln: Der «Frauenhasser» ist, bei Lichte besehen, ein ziemlich talentierter «Frauenversteher».

Weltwoche Nr. 8/10 vom 25.02.2010

"Kritiker kommen um Lektüre nicht herum
Schon bei einer kurzen Durchsicht wird klar, dass «Tabubruch» für Debatten sorgen dürfte – auf welchem Parkett auch immer. Wer daran teilnehmen will, wird sich das Werk wohl zwingend anschaffen müssen. Darin offenbart Kuhn etwa, dass die erste Version seines Blogeintrags «um einiges schärfer» hätte daherkommen sollen: «Diese beinhaltete auch noch Aussagen zu den Lehrerinnen und Angestellten im Sozialbereich, und wie sich diese in der Öffentlichkeit zeigen. [...] Der Aufschrei wäre wohl noch grösser ausgefallen.»

Kuhn zufolge hat die «Emanzipation versagt» – die «Ursache des Übels» sei der Feminismus, was mit einem geschichtlichen Abriss zu untermauern versucht wird. Zündstoff bietet auch die These, dass die Gleichberechtigung schon längstens erreicht und jegliches Lamentieren fehl am Platz sei. Auch die Aussage, demnach Frauen am Arbeitsplatz unterprivilegiert seien, will Kuhn als feministische Propaganda entlarvt haben."

Online-Portal der Neuen Luzerner Zeitung (Zisch)

"Das Buch ist ein schönes Erstlingswerk und sehr gelungen. Beim Lesen musste ich doch öfters grinsen."

"Das Buch polarisiert sehr, und das bei einem Thema, das zu den „Political Correctness“-Themen gehört, bei denen es quasi aus einer Ideologie heraus verboten ist, auch nur öffentlich darüber nachzudenken – so was ist natürlich zutiefst demokratieunwürdig. Allein schon deshalb ist es wichtig, dass jemand ein solches Tabu bricht - und wenn das jemand ist, der viel Aufmerksamkeit bekommt, umso besser."

"Ein peppiges und freches Buch – sehr lesenswert und unterhaltsam.
"


"Dieses Buch ist ein absoluter Kracher, ein Tabubruch, wie man ihn amüsanter nicht lesen kann. Der Autor Rene Kuhn rechnet brutal, polemisch und witzig mit den Schweizer Frauen ab. Ein Unhold? Nein, er spricht aus, was der Schweizer nicht einmal zu denken vermag – oder nicht einmal mehr denken darf, aber trotzdem denkt "
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