Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen

Reaktionen

Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl von Medienberichten und Reaktionen zum Buch "Zurück zur Frau - Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen, ein Tabubruch".

So berichten die Medien

Wer die Berichterstattung über mein Buch „Zurück zur Frau – Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen, ein Tabubruch“ etwas verfolgt, stellt fest, dass in vielen Berichten nicht über mein Buch informiert wird, sondern es primär um meine Person geht. Obwohl die betreffenden Journalisten das Buch bekommen und gelesen haben, scheuen sie es den Inhalt des Buches zu recherchieren und eine „Buchkritik“ anzubringen, welche sich mit dem Inhalt beschäftigt. Warum ist das wohl so? Da gibt es zahlreiche Gründe. Viele Journalisten sind einfach zu bequem, zu recherchieren und schreiben somit einfach von anderen ab. Kann es aber auch sein, dass die zahlreich belegten Aussagen in meinem Buch einfach der Wahrheit entsprechen, dies aber nicht wahrgenommen werden will? Wenn man keine Argumente hat, dann weicht man einfach von der Sache ab und schreibt dann lieber eine tendenziöse Story, welche mit der eigentlichen Sache gar nichts oder nicht viel zu tun hat. Die Zuschriften bestätigen, dass eine grosse Mehrheit in allen Internet-Foren und die persönlichen Zuschriften, welche ich erhalte, genau dieselbe Wahrnehmung wie ich haben. Man will dies einfach nicht wahrhaben, schreibt neben seinen Leserinnen und Lesern vorbei und erzählt genau das Gengenteil, was eigentlich Sache ist. Oder man nimmt einfach 2 bis 3 Sätze aus meinem Buch und bastelt die gewünschte Story zusammen. Genau so, wie die Medien den Frauen dauernd einreden, sie seien unterdrückt und müssten sich den Männern angleichen.

Es gäbe viel zu recherchieren. Warum werden in der Schweiz 50% der Ehen binational geschlossen? Warum werden 80% der Scheidungen von Frauen eingereicht? Warum wachsen 90% der Scheidungskinder bei der Mutter auf? Warum unterrichten an den Vorschulen 95%, den Primarschulen 80% und auch auf Maturastufe über 50% Frauen? Warum werden in der Schweiz 1/5 der Kinder bei einer alleinerziehenden Mutter gross? Diese Knaben und Mädchen wachsen in einem „weiblichen Ghetto“ auf, sind vom Kindergarten bis Gymnasium von Frauen umgeben, somit bekommen sie dieses Frauenbild mit. Es wundert dann nicht, dass auch die Knaben, welche zu Männern heranwachsen, es als ganz normal ansehen, wenn die Frauen nicht mehr feminin sind, sie haben nichts anderes erfahren. Die jungen Frauen legen dann auch keinen Wert mehr auf Weiblichkeit, denn von wo sollen sie mitbekommen haben, dass eine Frau eine Frau sein soll? Warum gibt es noch Gleichstellungsbüros, obwohl die Gleichstellungsfrage schon längstens erledigt ist? Warum wird immer wieder die Unwahrheit erzählt, dass die Frauen beruflich benachteiligt seinen und nicht dieselben Löhne bekommen? Warum wird die häusliche Gewalt immer nur auf Männer ausgelegt, obwohl 20% der Frauen gewalttätig sind? Warum nimmt die Kriminalität und Aggression unter den Mädchen massiv zu? Fragen über Fragen, bei welchen es sich lohnen würde einmal genauer zu recherchieren. Aber dazu ist man nicht bereit, vielleicht weil dann ein Ergebnis herauskommt, welches man nicht wahrhaben will. Vielleicht weil man dann einsehen würde, dass die Gleichberechtigung schon lange zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat.

 

 

 

Reaktionen

Reaktionen zum Buch "Zurück zur Frau - Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen, ein Tabubruch":

"Kritiker kommen um Lektüre nicht herum
Schon bei einer kurzen Durchsicht wird klar, dass «Tabubruch» für Debatten sorgen dürfte – auf welchem Parkett auch immer. Wer daran teilnehmen will, wird sich das Werk wohl zwingend anschaffen müssen. Darin offenbart Kuhn etwa, dass die erste Version seines Blogeintrags «um einiges schärfer» hätte daherkommen sollen: «Diese beinhaltete auch noch Aussagen zu den Lehrerinnen und Angestellten im Sozialbereich, und wie sich diese in der Öffentlichkeit zeigen. [...] Der Aufschrei wäre wohl noch grösser ausgefallen.»

Kuhn zufolge hat die «Emanzipation versagt» – die «Ursache des Übels» sei der Feminismus, was mit einem geschichtlichen Abriss zu untermauern versucht wird. Zündstoff bietet auch die These, dass die Gleichberechtigung schon längstens erreicht und jegliches Lamentieren fehl am Platz sei. Auch die Aussage, demnach Frauen am Arbeitsplatz unterprivilegiert seien, will Kuhn als feministische Propaganda entlarvt haben."
Online-Portal der Neuen Luzerner Zeitung (Zisch)

Buchtip
"Dieses Buch ist ein absoluter Kracher, ein Tabubruch, wie man ihn amüsanter nicht lesen kann. Der Autor Rene Kuhn rechnet brutal, polemisch und witzig mit den Schweizer Frauen ab. Ein Unhold? Nein, er spricht aus, was der Schweizer nicht einmal zu denken vermag – oder nicht einmal mehr denken darf, aber trotzdem denkt "
Winkelried.ch

Das Buch in den Medien:

Weltwoche:
Der «Frauenhasser» ist, bei Lichte besehen, ein ziemlich talentierter «Frauenversteher».

Neue Luzerner Zeitung: Der biestige Experte und die Schönen

Tages-Anzeiger: Und Kuhn hat doch recht – Die Weiblichkeit abgelehnt - Lästerer: Ein SVP-Mann wirft den Schweizer Frauen mangelndes modisches Flair vor - nicht ganz zu Unrecht.

Blick: Der Weiberlästerer geht unter die Autoren - Tabu-B(r)uch - Der Weiberlästerer knöpft sich Kampf-Emanzen vor

NZZ am Sonntag: Gender-Spezialist der gröberen Sorte

20minuten: Erstes Buch: Frauenlästerer René Kuhn doppelt nach. Frauenlästerer-Buch gefragt

Blick am Abend: René Kuhn rechnet ab

Zisch: René Kuhn stellt sein «Tabubruch»-Buch vor

a-z news: Ex-SVP-Grossstadtrat René Kuhn schreibt ein Buch - über Emanzipation

Sonntags-Blick: Jetzt hetzt er gegen die SVP

News1: „Frauenhasser“ oder „Schönheitsmacher“ René Kuhn gibt sein Buch heraus